Die Universität Wien steht hinter der Ukraine

Frontansicht des Hauptgebäudes der Universität Wien mit Ukrainischer Flagge

Die Universität Wien steht hinter der Ukraine

Die Universität Wien steht an der Seite der ukrainischen Menschen. Auf dieser Website finden Studierende, Studieninteressierte und Forschende gesammelte Informationen und Hilfe.

Statement der Universität Wien:

UniVie steht hinter der Ukraine

Die Universität Wien steht an der Seite der ukrainischen Menschen bei der Verteidigung ihrer Freiheit und der Demokratie. Wir zollen all jenen Menschen in der Russischen Föderation Respekt, die sich gegen die verbrecherische Politik ihrer Regierung stellen. Wir stehen solidarisch hinter unseren ukrainischen Kolleg*innen und Studierenden und setzen Maßnahmen, um sie zu unterstützen.

UniVie stands with Ukraine

The University of Vienna stands with the Ukrainian people in defending their freedom and democracy. We pay respect to all those people in the Russian Federation who oppose the criminal policies of their government. We stand in solidarity with our colleagues and the students of Ukraine and take measures to support them.

UniVie поддерживает Украину

Венский университет поддерживает украинский народ в его борьбе за свободу и демократию. Мы отдаем дань уважения всем тем людям в Российской Федерации, которые выступают против преступной политики своего правительства. Мы солидарны с нашими коллегами и студентами Украины и примем меры для их поддержки.

Information & Hilfe

Analysen & Initiativen

CS4Peace - Benefizkonzert

Konzertbesucher und Schriftzug CS4PEACE

Wie schon letztes Jahr organisierten die Studienvertretungen Informatik und Chemie gemeinsam mit der Forschungsgruppe COSY am Rektorstag, dem 13. März, ab 17 Uhr im Carl Auer von Welsbach-Hörsaal der Fakultät für Chemie ein Benefizkonzert zugunsten der Ukraine.

Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Was zu erwarten war und sein wird

Porträtfoto von Wolfgang Mueller

Wolfgang Mueller, Professor für Russische Geschichte an der Universität Wien

Vor einem Jahr überschritt die russländische Armee die Grenze zur Ukraine. Seither ist Krieg wieder ein Thema in Europa. Wolfgang Mueller ist Professor für Russische Geschichte an der Universität Wien und spricht im Interview darüber, wo der außerordentliche Widerstandswille der Ukrainer*innen herkommt und was der Krieg für das europäische Selbstverständnis bedeutet.

Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Psychologische Auswirkungen und Hilfe bei Trauma

das Hauptgebäuder der Universität Wien mit Beleuchtung in Farben der Ukraine-Flagge

Traumatische Erfahrungen wie Kriege und andere Katastrophen verstärken das Risiko psychisch krank zu werden. Die Psychotraumatologin Brigitte Lueger-Schuster von der Uni Wien teilt Ergebnisse aus der Forschung sowie wirksame Übungen für einen stabilen Alltag am Uni Wien Blog.

"Mein Weg" - Mentoringprogramm

Bemalte Steine mit Schriftzug Never give up Ukraine

Studierende der Universität Wien bieten ukrainischen Studierenden im Vorstudienlehrgang und der Universität Wien anhand des evidenzbasierten Manuals "Mein Weg" im Rahmen von Gruppentreffen Unterstützung zur Stress- und Problembewältigung an.

Lernen mit & Lernen von ukrainischen Jugendlichen

Gruppenfoto gemeinsam mit ukrainischen Jugendlichen

Zwei Wochen nach Eskalation des Kriegs gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat sich im Projekt "Mathematik macht Freude" (MmF) der sogenannte Ukraine Hilfestab aus ukrainischen und österreichischen Stakeholder*innen gebildet, um nach Österreich vertriebene ukrainische Schüler*innen und Lehrer*innen zu unterstützen.

Aufführung von "Argia und Antigone" und Spendenaktion für die Ukraine

Studierende führen ein Theaterstück auf

Lehrende und Studierende der Universität Wien haben gemeinsam das Antikriegs-Theaterstück "Argia und Antigone oder das Lied von Theben" erarbeitet und aufgeführt. Im Rahmen des dritten Aufführungstermins am 24. Februar 2023, der mit dem Jahrestag des Angriffskriegs in der Ukraine zusammenfiel, rief die Theatergruppe auch zu einer Spendenaktion an "Ärzte ohne Grenzen" und "Nachbar in Not" auf.

 

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